
sie zeichnet sich durch einen dichteren, niedrigeren Wuchs aus. Besonders auffällig sind die zahlreichen weißen Blüten sowie die dunkelviolettschwarz gefärbten Hagebutten.

die zeigt im Juli schöne, weiße Blüten ohne Duft. Die Feldrose liebt geschützte Standorte, hat aber wie alle Wildrosen keine besonderen Bodenansprüche und ist sehr pflegeleicht.

sie wird auch Friesen-Rose genannt, da sie an den Küsten ein typischer Bestandteil in der Gestaltung der Gärten ist. Diese Art wurde erst im 19. Jahrhundert aus dem nördlichen Ostasien bei uns eingeführt, weshalb sie manchmal auch Kamtschatka-Rose genannt wird. Die Blütezeit ist nicht auf eine Hauptblüte im Juni/Juli beschränkt, sondern dauert bis in den Herbst hinein an. Zudem duftet sie stark und erfreut mit sehr großen, leuchtend roten Hagebutten. In den Küstendünen ist sie ausgewildert, in städtischem Grün weit verbreitet, da sie anspruchslos und leicht zu pflegen ist.

bei ihr sind besonders die Blattunterseiten filzig behaart. Junge Austriebe sind oft bläulich bereift, die Blüte meist rosa, selten weiß.

sie ist eine typische Rose der Feldgehölze und Waldränder und die häufigste wilde Rose in Mitteleuropa.
Vitaminrose
die Vitaminrose ist in Sachsen als eine Auslese aus der Hundsrose entstanden. Der Gehalt an Vitamin C liegt bei 1200 mg/100 g frischem Fruchtfleisch.